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Im Devisenhandel war der Hongkonger Devisenmarkt einst stark von Investoren vom chinesischen Festland abhängig. Mit der Weiterentwicklung des Regulierungssystems und der Internationalisierung des Marktes hat die Aktivität auf dem Hongkonger Devisenmarkt jedoch allmählich nachgelassen.
Dieses Phänomen der „Stille“ lässt sich auf drei Aspekte zurückführen: zunehmend strengere Regulierungsrichtlinien in Hongkong, immer erfahrenere und versiertere Investoren sowie die stetig wachsende Anzahl ausländischer Handelsplattformen. Aus Sicht der Regulierungsbehörden trägt dies zur Risikominderung bei; Investoren haben mehr Auswahlmöglichkeiten. Für lokale Devisenbroker hingegen sind die Gewinnmargen deutlich gesunken, und ihr Überleben ist eine Herausforderung.
Grundsätzlich ist das lokale Devisenmargengeschäft in Hongkong für Einwohner des chinesischen Festlands nicht zugänglich. Dies betrifft die Schnittstelle zwischen den Devisenbestimmungen des chinesischen Festlands, dem Finanzaufsichtssystem Hongkongs und den Vorschriften für grenzüberschreitende Dienstleistungen. Lizenzierte Unternehmen, die Devisenmargin-Dienstleistungen für Personen mit Wohnsitz außerhalb Hongkongs (einschließlich Festlandchina) anbieten, vermarkten oder akquirieren möchten, müssen die regulatorischen Anforderungen des jeweiligen Landes, in dem sich der Sitz des anderen Vertragspartners befindet, erfüllen. In Festlandchina ist die Teilnahme von Privatanlegern am Devisenmargin-Handel strengstens verboten. Daher können Hongkonger Devisenmargin-Broker nicht aktiv Kunden vom Festland anwerben, da grenzüberschreitendes Marketing ausdrücklich gesetzlich untersagt ist. Selbst mit einer Hongkonger Lizenz dürfen sie nicht aktiv für Festlandchinesen werben, Konten eröffnen oder Anzeigen schalten. Dies führt dazu, dass Hongkonger Broker weder willens noch in der Lage sind, aktiv Kunden vom Festland zu gewinnen, während Investoren vom Festland bei der Überweisung von Geldern auf den Hongkonger Devisenmarkt mit zahlreichen Schwierigkeiten konfrontiert sind.
In der Vergangenheit stammten die Haupteinnahmen vieler Hongkonger Devisenmargin-Broker von Kunden vom Festland. Seit 2016 hat Festlandchina jedoch die Kontrolle über den grenzüberschreitenden Devisenhandel verschärft, und Hongkonger Broker sind verpflichtet, nicht konforme Kanäle zu sperren. Dies hat zu einem deutlichen Rückgang ihres Hauptkundenstamms geführt, während Privatanleger zunehmend auf Kryptowährungen oder ausländische Plattformen umgestiegen sind. Kundenabwanderung, Hebelbeschränkungen und steigende Regulierungskosten haben die Aktivität des lokalen Hongkonger Devisenmargingeschäfts weiter reduziert und den Markt zunehmend träge gemacht.
Beim Devisenhandel mit zwei Positionen ist der Moment der Erkenntnis für einen Trader oft ein entscheidender Wendepunkt in seiner Karriere.
Für kurzfristig orientierte Trader tritt diese Erkenntnis meist dann ein, wenn sie feststellen, dass es nicht jeden Tag qualitativ hochwertige Einstiegsmöglichkeiten für kurzfristige Positionen gibt. Diese Erkenntnis beendet ihr blindes Streben nach häufigem Handel und veranlasst sie, bei der Auswahl von Handelsmöglichkeiten vorsichtiger vorzugehen.
Diese Erkenntnis verstärkt sich noch, wenn kurzfristig orientierte Händler feststellen, dass der tatsächliche Nutzen von Chartindikatoren und den meisten Forex-Handelsindikatoren äußerst begrenzt ist. Abgesehen von Candlestick-Charts bieten andere Indikatoren oft keine wesentliche Hilfe. Diese Erkenntnis führt dazu, dass sie sich von komplexen Indikatoren lösen und sich stattdessen auf einfachere, effektivere Werkzeuge konzentrieren.
Sobald kurzfristig orientierte Händler diese Kernpunkte verstanden haben, können sie unnötige Verluste vermeiden. Und wenn sie diese Erkenntnisse weiter bestätigen, können sie im Grunde stabile Gewinne erzielen. Diese Umstellung hat nicht nur ihre Handelseffizienz verbessert, sondern auch ihr Vertrauen in den Markt gestärkt.
Für langfristige Investoren ist der Moment der Erkenntnis anders. Sie erkennen typischerweise, dass sie nur durch die Anwendung einer Strategie mit geringen Positionen und langfristigem Anlagehorizont, bei der wiederholt Positionen mit geringen Positionen eröffnet und über mehrere Jahre gehalten werden, kombiniert mit einer langfristigen Carry-Trade-Strategie, eine hohe Gewinnwahrscheinlichkeit bei praktisch keinem Verlustrisiko erzielen können. Der Kern dieser Strategie liegt in der Risikominimierung durch langfristiges Halten und solides Positionsmanagement bei gleichzeitiger Erzielung substanzieller Renditen.
Langfristig orientierte Anleger erkennen nach und nach die Grenzen von Chartindikatoren und den meisten Forex-Handelsindikatoren. Sie stellen fest, dass außer gleitenden Durchschnitten andere Indikatoren kaum Einfluss haben. Diese Erkenntnis führt dazu, dass sie sich stärker auf den langfristigen Markttrend anstatt auf kurzfristige Schwankungen konzentrieren.
Sobald langfristig orientierte Anleger diese Schlüsselstrategien verinnerlicht haben, können sie Verluste effektiv vermeiden. Bestätigen sie diese Erkenntnisse weiter, können sie im Wesentlichen stabile Gewinne erzielen. Diese Erkenntnis verändert nicht nur ihre Wahrnehmung von Handelsinstrumenten, sondern prägt auch ihre Handelsstrategien und ihre Denkweise und ermöglicht es ihnen, in komplexen Marktumgebungen eine solide Handelsperformance zu erzielen.
Im Devisenhandel sind gleitende Durchschnitte als klassisches Instrument der technischen Analyse stark mit der Wahl des Handelszeitraums durch den Trader korreliert.
Langfristig und kurzfristig orientierte Trader haben deutlich unterschiedliche Ansichten und Anwendungsbereiche für gleitende Durchschnitte. Der Hauptunterschied liegt in den unterschiedlichen Auswirkungen der systembedingten Verzögerung gleitender Durchschnitte in verschiedenen Zeiträumen: Für langfristig orientierte Trader ist diese Verzögerung kein Nachteil, sondern ein Vorteil, da sie falsche Trends herausfiltert und die Sicherheit beim Positionsaufbau erhöht. Für kurzfristig orientierte Trader hingegen beeinflusst diese Verzögerung direkt den Zeitpunkt von Ein- und Ausstieg, was sie letztendlich dazu veranlasst, andere technische Instrumente zu bevorzugen.
Langfristig orientierte Forex-Trader kümmern sich nicht um die Verzögerung gleitender Durchschnitte; Stattdessen nutzen sie diese Eigenschaft aktiv, um ihre Handelsentscheidungen zu optimieren.
Die Kernlogik des langfristigen Handels besteht darin, langfristige Markttrends zu erfassen (typischerweise mit Halteperioden von Monaten oder sogar Jahren), anstatt von kurzfristigen Schwankungen zu profitieren. Daher ist weniger Präzision beim Einstiegszeitpunkt erforderlich, dafür aber eine extrem hohe Genauigkeit bei der Trendbeurteilung. Die verzögerte Natur gleitender Durchschnitte beinhaltet im Wesentlichen die Zusammenfassung und Glättung vergangener Kursbewegungen; ihre Signale hinken oft den Echtzeit-Kursänderungen hinterher. Diese Eigenschaft des „späten Einstiegs“ hilft langfristigen Händlern, kurzfristige Fehltrends im Markt herauszufiltern (wie z. B. kurze Rücksetzer aufgrund plötzlicher Nachrichten oder Fehlausbrüche ohne finanzielle Unterstützung). Wenn ein gleitender Durchschnitt ein Trendbestätigungssignal ausgibt, hat der Markttrend bereits ein gewisses Maß an Kontinuität und Stabilität bewiesen. Der Einstieg zu diesem Zeitpunkt reduziert effektiv das Risiko einer Positionseröffnung aufgrund einer Trendumkehr und errichtet im Wesentlichen eine „Trendfilterbarriere“ für langfristige Anlagen. Dies ist der Hauptgrund, warum langfristige Händler die verzögerte Natur gleitender Durchschnitte akzeptieren und sogar darauf vertrauen.
Aus praktischer Sicht liegt der Fokus langfristiger Forex-Trader, die gleitende Durchschnitte nutzen, auf dem Einstieg und dem Aufbau von Positionen, nicht auf dem Ausstieg. In langfristigen Handelsstrategien dienen gleitende Durchschnitte primär dazu, die Trendrichtung zu bestimmen und Einstiegssignale zu generieren. Weisen die Kurse einen stabilen Aufwärts- oder Abwärtstrend entlang eines langfristigen gleitenden Durchschnitts auf, nutzen Trader diesen als Referenz und bauen Positionen schrittweise auf, sobald die Kurse zum gleitenden Durchschnitt zurückfallen, ohne den Trend zu brechen. Setzt sich der Trend fort und bleiben die Kurse über (oder unter) dem gleitenden Durchschnitt (was Short-Positionen entspricht) und kehrt sich die Richtung des gleitenden Durchschnitts nicht um, bauen Trader ihre Positionen weiterhin schrittweise auf Basis der Signale des gleitenden Durchschnitts aus. So entsteht eine Positionsstruktur, die mit dem langfristigen Trend durch mehrere Einstiegspunkte und schrittweise Akkumulation übereinstimmt. In diesem Modell beträgt die Haltedauer oft mehrere Jahre, und Ausstiegsentscheidungen basieren eher auf Signalen einer fundamentalen Trendumkehr (wie einer Umkehr des gleitenden Durchschnitts oder einem Kursdurchbruch unter ein wichtiges Unterstützungsniveau) als auf kurzfristigen Schwankungen des gleitenden Durchschnitts selbst. Daher konzentriert sich die Funktion gleitender Durchschnitte im langfristigen Handel stark auf die Bestätigung von Trends und die Unterstützung von Einstiegsentscheidungen, während die Korrelation zu Ausstiegsentscheidungen schwächer ist.
Im Gegensatz zu langfristigen Händlern reagieren kurzfristige Forex-Händler äußerst empfindlich auf die Verzögerung gleitender Durchschnitte. Sowohl beim Ein- als auch beim Ausstieg erschwert die Verzögerung der Signale gleitender Durchschnitte die Einhaltung der Zeitvorgaben im kurzfristigen Handel. Die Kernlogik des kurzfristigen Handels besteht darin, kurzfristige Marktschwankungen zu nutzen (Halteperioden werden typischerweise in Minuten oder Stunden gemessen), um Positionen innerhalb kürzester Zeit zu eröffnen und zu schließen. Daher ist die Anforderung an die Zeitvorgabe extrem hoch: Der Einstieg muss den Beginn eines kurzfristigen Trends präzise erfassen, und der Ausstieg muss Gewinne oder Stop-Loss-Orders umgehend sichern. Jede Signalverzögerung kann zu geringeren Gewinnchancen oder höheren Verlusten führen. Die Verzögerung gleitender Durchschnitte verhindert jedoch, dass sie kurzfristige Kursänderungen in Echtzeit abbilden: Gibt ein gleitender Durchschnitt ein Einstiegssignal, befindet sich der kurzfristige Trend möglicherweise bereits in seiner mittleren oder späteren Phase, und das Gewinnpotenzial ist begrenzt. Gibt ein gleitender Durchschnitt ein Ausstiegssignal, hat der Kurs möglicherweise bereits einen deutlichen Rücksetzer erfahren, was zu erweiterten Stop-Loss-Orders oder Gewinnmitnahmen führt. Dieser Widerspruch zwischen „Signalverzögerung“ und „Zeiterfordernis“ schränkt die Praktikabilität gleitender Durchschnitte im kurzfristigen Handel erheblich ein.
Daher verwenden erfahrene Forex-Händler im kurzfristigen Handel eher Candlestick-Charts als gleitende Durchschnitte als zentrales Analyseinstrument. Candlestick-Charts visualisieren Eröffnungs-, Schluss-, Höchst- und Tiefstkurse innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Durch Kombinationen verschiedener Candlestick-Muster (wie Hammer, Engulfing und Morning Star) zeigen sie Veränderungen der Marktstärke in Echtzeit an und helfen Händlern im kurzfristigen Handel, Umkehrungen oder Fortsetzungen kurzfristiger Trends schnell zu erkennen. Diese Echtzeit- und Detailgenauigkeit entspricht perfekt den Anforderungen an präzises Timing im kurzfristigen Handel. Gleitende Durchschnitte hingegen glätten kurzfristige Preisschwankungen und verschleiern so wichtige Preisdetails. Dies hindert kurzfristige Händler daran, entscheidende Momente im Kampf zwischen Bullen und Bären rechtzeitig zu erfassen. Daher werden gleitende Durchschnitte in ausgereiften kurzfristigen Handelsstrategien oft nicht mehr als Kerninstrumente verwendet oder dienen lediglich als ergänzende Referenz, anstatt als alleinige Entscheidungsgrundlage.
Im Wesentlichen beruht die unterschiedliche Anwendung von gleitenden Durchschnitten durch langfristige und kurzfristige Händler auf der Wahl zwischen den jeweiligen Handelszykluszielen und den Eigenschaften der Instrumente: Langfristiger Handel zielt auf Trendstabilität ab, was mit der verzögerten Natur gleitender Durchschnitte übereinstimmt; kurzfristiger Handel priorisiert das Timing, was im Widerspruch zur verzögerten Natur gleitender Durchschnitte steht. Dieser Unterschied liegt nicht in der Überlegenheit oder Unterlegenheit der Tools selbst, sondern vielmehr in der rationalen Auswahl der Tools durch einen Trader, basierend auf seiner eigenen Handelslogik und Risikobereitschaft. Daraus ergibt sich letztlich das typische Anwendungsmuster im Devisenmarkt: „Langfristig orientierte Trader nutzen gleitende Durchschnitte, kurzfristig orientierte Trader verzichten darauf.“
Im Devisenhandel besteht kein direkter Zusammenhang zwischen den Qualifikationen eines Forex-Traders und seinen Anlageerträgen. Gewinne und Verluste im Devisenhandel hängen nicht allein von Zertifizierungen ab.
Obwohl Wissen im Anlagebereich entscheidend ist, führt die Komplexität des Marktumfelds zu erheblichen Unterschieden zwischen Theorie und Praxis. Wer mit dem Devisenmarkt nicht vertraut ist, sollte blindlings investieren, da theoretisches Wissen und Prüfungen nicht vor Verlusten im realen Handel schützen. Verluste im realen Handel hängen oft eng mit mangelnder praktischer Erfahrung zusammen. Es besteht kein zwingender Zusammenhang zwischen beidem.
Für Forex-Trader belegt der Erwerb einer Zertifizierung lediglich ein bestimmtes Maß an fachlichem und theoretischem Wissen. In vielen Berufsfeldern ist der Erwerb von Zertifizierungen nicht schwierig, insbesondere nach dem Studium relevanter Fachkenntnisse, was oft zu einem tiefen Verständnis führt. Ein Zertifikat belegt in erster Linie die Qualifikation für die jeweilige Tätigkeit, die Arbeitsleistung hängt jedoch nicht direkt vom Zertifikat selbst ab. Im Devisenhandel kann ein CFA-Zertifikat zwar den Horizont eines Traders erweitern und seine Karrierechancen verbessern, garantiert aber keinen Handelserfolg. Tatsächlich ist der Anteil erfolgreicher Trader in der Regel deutlich höher als bei jenen, die sich nicht systematisch weitergebildet und alles selbst erarbeitet haben. Ob man ein Zertifikat besitzt oder nicht, ist jedoch nicht der entscheidende Faktor. Nur durch das Sammeln praktischer Erfahrung, die kontinuierliche Optimierung von Handelssystemen und die sorgfältige Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse lässt sich die Erfolgswahrscheinlichkeit nachhaltig steigern. Letztendlich hängt Erfolg von individuellem Einsatz und Übung ab.
Im Devisenhandel garantiert eine Zertifizierung nicht zwangsläufig Anlageerfolg. Genauso wenig wie ein Führerschein garantiert, dass man gut Auto fahren kann, oder eine Zertifizierung als Psychologe keine Garantie für berufliche Kompetenz ist. Viele Psychologen haben möglicherweise Schwierigkeiten, weil sie ihre eigenen Probleme nicht bewältigen können. Ähnlich verhält es sich mit hochqualifizierten Bachelor-, Master- und Doktoranden: Sie verfügen nicht zwangsläufig über tiefgreifendes Wissen. Im Trading ist der größte Feind oft man selbst, und das größte Risiko, dem ein Trader ausgesetzt ist, lauert ebenfalls im Inneren. Es ist extrem schwierig, sich selbst objektiv und rational zu verstehen, was der direkteste und grundlegendste Grund für Misserfolge im Trading ist. Denn Trader können ihre inneren Konflikte oft nicht richtig bewältigen, und Trading ist im Grunde ein psychologischer Krieg – ein brutales Feld. Selbst mit einem CFA-Zertifikat können Trader enorme Verluste erleiden, sogar noch höhere als der Durchschnittsbürger. Schätzungsweise 80 bis 90 % der Trader verlieren Geld, doch nur wenige sind bereit, ihre Verluste einzugestehen, und noch weniger können sich selbst ehrlich ins Gesicht sehen. Selbsttäuschung ist weit verbreitet.
Im Devisenhandel wird eine oft übersehene Tatsache häufig übersehen: Selbst mit diversen Finanzqualifikationen, wie beispielsweise dem Titel Chartered Financial Analyst (CFA), ist es schwierig, finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen, und selbst der Effekt auf die Verbesserung der Handelserfolge ist sehr begrenzt. Dieses Phänomen ist kein Zufall, sondern liegt in der Bedeutung der Finanzqualifikationen, der praktischen Natur des Devisenhandels und den objektiven Gesetzmäßigkeiten des Marktgeschehens begründet.
Nehmen wir den CFA-Charter als Beispiel. Als hochangesehene Berufsqualifikation im globalen Finanzwesen wurde er 1963 von der Association for Investment Management and Research (AIMR) ins Leben gerufen. Mit zweimal jährlich stattfindenden Prüfungen zählt er zu den weltweit größten. Das umfassende theoretische Wissen des CFA-Chartered-Programms, das Wertpapierinvestitionen und Vermögensverwaltung abdeckt, macht es zu einem wichtigen Karriereschritt für Bewerber in der Finanzbranche. Der Besitz des CFA-Charter wird von Finanzinstituten bei der Vorauswahl von Bewerbungen oft bevorzugt und stärkt die Karrierechancen. Dies ähnelt der Funktion eines Universitätsdiploms oder eines Lehrdiploms: Im Wesentlichen dient ein standardisiertes Bewertungssystem dazu, dem Markt zu zeigen, dass der Inhaber über grundlegendes theoretisches Wissen und Lernfähigkeit in einem bestimmten Bereich verfügt, anstatt direkt praktische Fähigkeiten zur Gewinnerzielung nachzuweisen.
Die Wettbewerbsfähigkeit im Devisenhandel liegt jedoch nicht im Grad der Beherrschung theoretischen Wissens, sondern in Risikomanagement, Marktbeurteilung, disziplinierter Handelspraxis und der Fähigkeit, mit Marktunsicherheiten umzugehen. Selbst wenn ein Händler den CFA-Charter besitzt und eine systematische Finanztheorie beherrscht, kann er dieses Wissen nicht direkt in eine dauerhaft profitable Handelsstrategie umsetzen. Ähnlich verhält es sich mit vielen Devisenhandelsanalysten, die ihre Strategien auf Marktdaten und fundamentalen Faktoren basieren Sie können zukünftige Markttrends mit klarer Logik analysieren und sogar scheinbar vernünftige Handelsvorschläge unterbreiten. Doch im tatsächlichen Handel scheitern sie oft daran, mit den Marktschwankungen in Echtzeit umzugehen, menschliche Gier und Angst zu überwinden oder Stop-Loss- und Take-Profit-Punkte präzise zu setzen, was letztendlich zu Handelsverlusten führt. Diese Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis ist der entscheidende Unterschied zwischen theoretischem Wissen und praktischer Fähigkeit. Zertifizierungen wie der CFA bewerten Lernfähigkeit, Wissensreserven und Prüfungskompetenz, während der Devisenhandel praktische Erfahrung, mentale Stärke und die Umsetzung von Entscheidungen testet; die Bewertungssysteme sind grundverschieden.
Aus einer breiteren Marktperspektive besteht kein zwangsläufiger Zusammenhang zwischen hoher Bildung, hohen Qualifikationen und hoher Rentabilität. Selbst Absolventen von renommierten internationalen Finanzhochschulen mit einer soliden beruflichen Grundlage werden selten Milliardäre. Big Data zeigt deutlich, dass Hochschulabsolventen tendenziell über hervorragende Arbeitskompetenzen und professionelle Ethik verfügen und sich daher eher für leitende Positionen in Unternehmen als für Top-Händler am Markt eignen. Akademische Qualifikationen und Zertifizierungen belegen zwar „Konformität“ und „Professionalität“ und helfen so, sich besser an bestehende Arbeitsplatzregeln anzupassen. Forex-Trading hingegen erfordert „Durchbruch“ und „Einzigartigkeit“ und verlangt von Händlern, ihre eigene Gewinnstrategie in einem komplexen und sich ständig verändernden Markt zu entwickeln. Diese Fähigkeit lässt sich nicht durch standardisierte Ausbildung oder Bewertungssysteme massenhaft vermitteln.
Insbesondere für CFA-Charterholder beweist das Bestehen aller drei Prüfungsstufen zweifellos ein gutes Gedächtnis, Englischkenntnisse, Durchhaltevermögen und grundlegende Finanzkenntnisse. Bislang gibt es jedoch keine Daten oder Fallstudien, die einen direkten Zusammenhang zwischen diesen Eigenschaften und Forex-Trading-Fähigkeiten belegen. Gute Prüfungsergebnisse garantieren keine korrekte Einschätzung von Markttrends; Kenntnisse der Finanztheorie garantieren keine rationale Reaktion auf Verluste. Die einzige Möglichkeit, die eigenen Handelsfähigkeiten unter Beweis zu stellen, sind praktische Markterfahrung und beständige, stabile Gewinne. Leider entscheiden sich viele CFA-Charterholder eher für risikoärmere und stabilere Karrierewege, beispielsweise in Finanzinstituten oder indem sie ihre Zertifizierung nutzen, um ein eigenes Schulungsunternehmen zu gründen (ähnlich wie ein Lehramtszertifikat den Einstieg in den Lehrerberuf erleichtert), anstatt sich in den risikoreichen Devisenmarkt zu wagen.
Noch wichtiger ist, dass Trader, die im Devisenmarkt tatsächlich stabile Gewinne erzielen, sich selten auf den Erwerb von Zertifizierungen konzentrieren. Für sie sind reale Marktgewinne der stärkste Beweis ihrer Qualifikation, nicht etwas, das sie durch einen CFA oder eine ähnliche Zertifizierung untermauern müssen. Wer viel Zeit in Zertifizierungen investiert, tut dies eher, um seine Wettbewerbsfähigkeit im Beruf zu steigern oder branchenweite Anerkennung zu erlangen, als um seine Handelsfähigkeiten zu verbessern. Aus dieser Perspektive sind CFA und ähnliche Zertifizierungen eher Eintrittskarten in die Finanzbranche als Schlüssel zum Erfolg im Devisenhandel. Der Versuch, durch Zertifizierungen finanzielle Freiheit im Devisenhandel zu erlangen, verwechselt die Konzepte von „Wettbewerbsfähigkeit im Beruf“ und „Marktprofitabilität“ und führt letztendlich dazu, dass man zwar qualifiziert ist, aber keine Gewinne erzielen kann.
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