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Im Finanzanlagehandel sollten Breakout-Trading-Techniken niemals bei Instrumenten angewendet werden, die einen Konsolidierungstrend aufweisen. Dies gilt für alle Anlageprodukte, einschließlich Aktien, Futures und Devisen.
Im Devisenhandel müssen sich Anleger bewusst sein, dass Devisenwährungen insgesamt sehr volatil sind. Zentralbanken in wichtigen Ländern weltweit intervenieren häufig in ihre Währungen, um sie in einem relativ engen Bereich zu halten, mit dem Ziel, die Währungsstabilität, die Stabilität des Außenhandels und ein stabiles finanzpolitisches Umfeld zu gewährleisten. Dies hat die Umsetzung von Forex-Trendhandel in den letzten zwei Jahrzehnten erschwert, und der Devisenmarkt stagnierte.
Im Devisenmarkt sind hohe Konsolidierungsgrade üblich, während ausgedehnte Ausbrüche und Umkehrausbrüche relativ selten sind. Ein ausgedehnter Ausbruch liegt vor, wenn der Kurs in die gleiche Richtung wie der ursprüngliche Trend ausbricht, mit nur einer kurzen Seitwärtskorrektur. Ein Umkehrausbruch, auch bekannt als Reverse Breakout, tritt auf, wenn sich der Kurs nach einer Seitwärtskorrektur in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Dies ist der Hauptgrund, warum Breakout-Trading-Techniken im Devisenhandel nicht mehr anwendbar sind.
Ich glaube, dass Anleger mit fünf bis zehn Jahren Erfahrung im Devisenhandel dieser Ansicht zweifellos zustimmen werden. Diejenigen, die anderer Meinung sind, sind wahrscheinlich Neulinge im Devisenmarkt. Die Zeit wird ihnen zeigen, dass Devisenwährungen generell sehr volatil sind, was Breakout-Trading schwierig macht.
Im Devisenhandel besteht die zentrale psychologische Herausforderung für Kleinkapitalhändler, die langfristige Investitionen tätigen, darin, dass es schwierig ist, langfristige Gewinne zu erzielen.
Die zugrunde liegende Ursache für dieses Phänomen ist, dass diese Händler oft nicht über ausreichende Kapitalreserven verfügen und wenig Erfahrung mit großen Investitionen haben. Folglich reagieren sie sehr sensibel auf kleine Gewinne und sind darauf aus.
Diese Eigenschaft macht sie anfällig für die Impulsivität, Gewinne schnell zu realisieren, während sie gleichzeitig große Angst vor potenziellen Marktrückgängen und den daraus resultierenden schwebenden Verlusten durch das Halten ihrer Positionen hegen.
Small-Cap-Händlern fehlt daher ein natürlicher finanzieller Mentalitätsvorteil. Stattdessen sind sie von Natur aus anfällig für die Versuchung kleiner, kurzfristiger Gewinne, was die effektive Umsetzung ihrer langfristigen Anlagestrategien erheblich behindert.
Im Devisenhandel können Large-Cap-Händler bei langfristigen Investitionen schwebende Gewinne lange halten. Dies hängt eng mit ihrer Kapitalgröße und ihrer Anlagementalität zusammen.
Diese Händler verfügen in der Regel über ein solides finanzielles Fundament und umfangreiche Erfahrung im Umgang mit großen Kapitalmengen. Daher sind sie weniger an kurzfristigen Gewinnen interessiert und haben nicht die Impulsivität, schnell Gewinne einzustreichen.
Darüber hinaus sind sie widerstandsfähiger gegenüber Marktrückgängen und können die potenziellen schwebenden Verluste, die während ihrer Positionen entstehen können, rational einschätzen.
Daher verfügen Large-Cap-Händler über einen natürlichen finanziellen Mentalitätsvorteil. Sie widerstehen der Versuchung kleiner Gewinne und schaffen eine solide psychologische Grundlage für die reibungslose Umsetzung langfristiger Anlagestrategien.
Im Devisenhandel beeinträchtigt die Verkomplizierung einfacher Theorien direkt das kognitive System eines Händlers.
Wenn Marktteilnehmer sich bewusst auf eine bestimmte Anlagetheorie fixieren, Verwirrung stiften und die bisher klare Logik verdecken, erschweren sie das Verständnis künstlich. Getrieben von Aberglauben und religiöser Verehrung verstricken sich manche Händler darin und verlieren die Fähigkeit, das Wesentliche des Handels zu erkennen.
Im kurzfristigen Handel existieren Konzepte wie „genau am Tiefpunkt eines Aufwärtstrends kaufen und am Höchstpunkt schließen“ und „genau am Höchstpunkt eines Abwärtstrends verkaufen und am Tiefpunkt schließen“ nur in der Theorie und sind in der Realität nicht umsetzbar. Dennoch versuchen viele kurzfristige Trader jahrelang, diese unmöglichen Aufgaben mithilfe von Indikatoren und Methoden zu lösen und schränken sich damit selbst ein. Diese absoluten Ziele streben alle Trader an, sind aber letztlich unerreichbar.
Im kurzfristigen Handel sind die folgenden Strategien, die man umsetzen kann, nah am Erfolg: „In einem Aufwärtstrend an einem relativ niedrigen Punkt kaufen und an einem relativ hohen Punkt schließen“ und „In einem Abwärtstrend an einem relativ hohen Punkt verkaufen und an einem relativ niedrigen Punkt schließen“, da diese Ziele mit einer soliden Strategie erreicht werden können.
Im Devisenhandel ist Gier ein weit verbreiteter Instinkt unter Tradern, und der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, diesen Instinkt zu überwinden. Erfolglose Händler kämpfen gegen diesen menschlichen Fehler – seine Überwindung führt zum Erfolg, Misserfolg hingegen zur Stagnation.
Im Devisenhandel müssen Händler in der Lage sein, Anlage- und Handelstheorien flexibel anzuwenden und dürfen sie nicht mechanisch anwenden.
Phänomene im Aktienhandel bieten eine wertvolle Lektion: Beim Handel mit fallenden Aktienkursen gibt es zwei gegensätzliche Ansichten: „Mehr kaufen, wenn der Kurs fällt“ und „Mehr schließen, wenn der Kurs fällt“. Diese Schlussfolgerungen basieren auf unterschiedlichen Perspektiven und Praktiken. Ersteres gilt für bekannte, weltweit dominierende Aktien, deren plötzliche Kursabstürze oft Gelegenheiten zum Aufstocken der Bestände bieten. Letzteres gilt für weniger bekannte, wertlose Aktien, die dem Risiko einer Liquidation ausgesetzt sind und bei denen das Schließen von Positionen während Kursrückgängen unerlässlich ist.
Der Devisenhandel folgt derselben Logik. Theorien wie „Positionsaufbau bei Kursrückgängen in einem Aufwärtstrend“ und „Positionsaufbau bei Kursanstiegen in einem Abwärtstrend“ gelten für langfristige Anlagen in den acht wichtigsten globalen Währungspaaren. Für einige Junk-Währungen sind diese Theorien jedoch nicht mehr anwendbar, und ihre zwanghafte Anwendung kann zu Verlusten führen.
So wie die technische Analyse ihre Grenzen hat, hat auch jede Handelstheorie ihren Anwendungsbereich. Händler müssen sich flexibel an spezifische Umstände anpassen, um den Markt besser zu navigieren.
Im Devisenhandel müssen Anleger eine klare Denkweise bewahren und erkennen, dass jede technische Analyse unbegründet sein kann.
Auch wenn manche Theorien logisch erscheinen, sind sie in der Praxis oft schwer umzusetzen.
Beispielsweise ist es während eines Aufwärtstrends theoretisch möglich, am Tiefpunkt zu kaufen und am Höchstpunkt zu verkaufen. Während eines Abwärtstrends ist es theoretisch möglich, am höchsten Punkt zu verkaufen und am niedrigsten Punkt zu kaufen. Diese idealistischen Strategien sind in der Realität jedoch praktisch unmöglich umzusetzen. Dieser Glaube wird oft von unerfahrenen Devisenhändlern vertreten und ist zweifellos naiv; selbst Götter oder Hellseher könnten ihn nicht erreichen.
Trotzdem verbringen viele unerfahrene Devisenhändler Jahre mit der Suche nach sogenannten Handelsgeheimnissen, Tools oder Indikatoren, um diese idealisierten Strategien umzusetzen. Es ist jedoch vernünftig anzunehmen, dass jemand, der diese Ziele tatsächlich erreichen könnte, bereits so reich wie eine Nation wäre. Natürlich ist das nichts, was der Durchschnittsbürger erreichen kann. Tatsächlich würde selbst der außergewöhnlichste Mensch Schwierigkeiten haben, dies zu erreichen. Wenn jemand dies erreichen könnte, wäre die Welt voller Reicher und es gäbe keine Armen mehr.
Die Wahrheit ist: Gier führt zu nichts.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou