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Im Devisenhandel stellen Trader häufig fest, dass ihre Verluste mit zunehmender Lektüre steigen. Die Gründe dafür sind bedenkenswert.
Die meisten Bücher im Devisenhandel stammen von Autoren, die selbst Verluste erlitten haben und keine erfolgreichen Handelserfahrungen vorweisen können. Verlassen sich Trader ausschließlich auf diese Bücher, um zu lernen, werden sie nicht nur Schwierigkeiten haben, Gewinne zu erzielen, sondern möglicherweise sogar weiterhin Geld verlieren. Nach der Lektüre zahlreicher Bücher erkennen viele Trader allmählich einen erheblichen Fehler in Trading-Büchern: Selbst wenn sie diesen Fehler entdecken, haben sie bereits Jahre wertvoller Zeit verschwendet.
Selbst wenn sich ein Trader alle Informationen in modernen Forex-Trading-Büchern merken kann, ist es schwierig, das Trading wirklich zu erlernen. Das liegt daran, dass die wirklich wichtigen Inhalte oft fehlen. Die meisten Bücher vermitteln lediglich Konzepte, aber es fehlen spezifische operative Details, was es Tradern erschwert, Trading-Fähigkeiten wirklich zu beherrschen. Viele Trader lesen zu Beginn ihrer Ausbildung zahlreiche Trading-Bücher, getrieben von anfänglicher Neugier und einem starken Lernwillen. Bei genauerem Hinsehen stellen sie jedoch fest, dass die Inhalte oft nicht mit der Realität übereinstimmen. Die Theorie in den Büchern erscheint zwar einfach und leicht verständlich, lässt sich in der Praxis jedoch nur schwer umsetzen. Beispielsweise wird in einem Buch die Devise „Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen“ erwähnt, aber wichtige Details wie die Begrenzung von Verlusten, der Zeitpunkt und die Höhe der Begrenzung werden nie erwähnt. Ein weiteres Beispiel ist „Nicht zu häufig handeln“. Doch was genau bedeutet häufiges Handeln? Wie wird es definiert? Verschiedene Trader haben unterschiedliche Handelsfrequenzen. Manche Daytrader handeln mehrere Trades pro Tag, während andere monatelang handeln, ohne einen einzigen Trade zu eröffnen, und alle verdienen Geld. Dies macht die Definition von „häufigem Handeln“ mehrdeutig. Ein weiteres Beispiel: Viele Bücher betonen die Bedeutung eines Handelssystems. Doch welches sollte man bei so vielen verfügbaren Systemen verwenden? Wie bestimmt man Ein- und Ausstiegspunkte? Darüber hinaus widersprechen sich Konzepte wie Mindset-Management und Emotionskontrolle in Büchern oft.
Solche Situationen führen bei Händlern oft zu Zweifeln und Verwirrung. Sie begannen zu hinterfragen, ob die Händler, die die Bücher geschrieben hatten, wirklich etwas vom Trading verstanden, und schwankten zwischen Skepsis und Vertrauen. Vertrauen entstand durch den Vergleich ihrer eigenen Trading-Erfahrungen, und sie schienen einen vagen Leitfaden zu spüren, der darauf hindeutete, dass einige der Inhalte in den Büchern tatsächlich effektiv waren. Unglaube rührte jedoch daher, dass sie trotz der Lektüre aller verfügbaren Trading-Bücher keine wirklich effektive Methode finden konnten. Erst als sie einen Lehrer fanden, der regelmäßig handelte, lösten sich diese Probleme endgültig. Rückblickend sehe ich zwei Hauptgründe: Erstens können die meisten Autoren, ob modern oder älter, Trading einfach nicht wirklich lehren, weil sie es selbst nicht verstehen. Zweitens bieten die wenigen, die Trading wirklich verstehen, aus verschiedenen Gründen nur Konzepte, denen es an Details mangelt. Diejenigen, die Trading wirklich verstehen, wissen, dass Details oft der Schlüssel zu Erfolg oder Misserfolg sind, aber leider schreiben diese Experten in der Regel keine Bücher.
Deshalb lesen viele Menschen unzählige Trading-Bücher, können aber trotzdem kein Geld mit dem Trading verdienen. Um Trading wirklich zu erlernen, ist es am besten, sich direkt von jemandem beraten zu lassen, der sich wirklich damit auskennt; das ist die effektivste Methode. Selbstlernen ist nicht nur schwierig, sondern birgt auch die Gefahr von Verwirrung und Verlusten.

In der wechselseitigen Handelslandschaft der Deviseninvestitionen ist der starke Unterschied zwischen der tatsächlichen und der falschen Einstellung von Devisenhändlern zum Thema „großes Geld verdienen“ sowohl in der realen Welt als auch in der virtuellen Online-Welt ein besonders signifikantes Phänomen.
Diese Diskrepanz resultiert nicht aus einem widersprüchlichen Marktverständnis der Händler selbst, sondern vielmehr aus den unterschiedlichen sozialen Umgebungen, zwischenmenschlichen Beziehungen und zugrunde liegenden Interessen in beiden Umgebungen. Dies spiegelt den grundlegenden Unterschied zwischen realer Kommunikation und Online-Interaktion im Devisenhandel wider und offenbart indirekt die zugrunde liegende Logik hinter einigen Online-Informationen. Insbesondere im wechselseitigen Devisenhandel, also in der realen Welt, beschreiben Händler die Schwierigkeiten beim Geldverdienen oft realistischer. Dies liegt daran, dass Händler im Offline-Umfeld hauptsächlich mit ihnen bekannten Personen wie Freunden, Familie, Kollegen oder Branchenkollegen kommunizieren, mit denen sie real interagieren. Sie verfügen über ein gewisses Maß an gegenseitigem Verständnis und Vertrauen und kennen den wahren Handelshintergrund und die Fähigkeiten des anderen. Wenn Händler in dieser Situation die Realität übertreiben und ihre Behauptungen vom „leichten Geld“ übertreiben, widersprechen diese Behauptungen nicht nur ihren eigenen tatsächlichen Handelserfahrungen, sondern wirken auch unrealistisch, da sie den Wahrnehmungen ihrer Mitmenschen widersprechen. Wer mit der Handelserfahrung vertraut ist, kennt die Höhen und Tiefen und Schwierigkeiten, mit denen er konfrontiert ist. Übertriebene Gewinne können heuchlerisch wirken und aufgrund der Realitätsferne sogar Zweifel oder Spott hervorrufen, was letztlich zu Verlegenheit führt. Aus sozialer Rationalität und Selbsterkenntnis neigen Händler daher dazu, offline offen zu sprechen und sich der Realität des „harten Geldes“ im Handel ehrlich zu stellen.
Wenn sich die Szene in die virtuelle Welt des Internets verlagert, wird die Einstellung von Devisenhändlern zum Thema „großes Geld verdienen“ oft offensichtlich falsch. In Online-Umgebungen findet die Kommunikation oft mit Fremden statt, ohne dass Verständnis und Vertrauen in die reale Welt vorhanden sind und die sozialen Zwänge realer Interaktionen fehlen. Wenn Händler hier ehrlich ihre wahren Gefühle über die Schwierigkeiten beim Geldverdienen äußern, können sie mit negativen Reaktionen rechnen. Manche Online-Communitys neigen dazu, den „Gewinnmythos“ zu übernehmen und dulden keine Äußerungen über Verluste oder Handelsschwierigkeiten. Sie setzen „Schwierigkeiten beim Geldverdienen“ sogar mit „mangelnden Fähigkeiten“ gleich, was zu Spott und Verachtung gegenüber Händlern führt, die ihre Gefühle ehrlich äußern. Diese soziale Online-Atmosphäre führt dazu, dass viele Händler zögern, ihre wahren Verluste oder Handelsschwierigkeiten offenzulegen. Stattdessen erzeugen sie bewusst die Illusion von „leichten Handelsgewinnen“, um Anerkennung zu erlangen und nicht herablassend betrachtet zu werden.
Noch wichtiger ist, dass diese falschen Darstellungen vom „großen Geldverdienen“ im Internet eindeutig kommerziellen Interessen dienen. Viele derjenigen, die sich online als „erfahrene Trader“ ausgeben und das „schnelle Geld“ bewusst übertreiben, sind keine gewöhnlichen Trader, sondern im Devisenhandel tätige Unternehmen. Sie können Vertriebsmitarbeiter von Forex-Broker-Plattformen, Promoter von Fondsmanagement-Teams oder Vertriebsmitarbeiter von Trading-Trainingsteams sein. Das Hauptziel dieser Gruppen ist es, potenzielle Kunden durch die Illusion einfacher Handelsgewinne zu gewinnen. Forex-Broker hoffen, mehr Kunden zur Eröffnung von Handelskonten zu bewegen und so das Handelsvolumen und die Provisionseinnahmen ihrer Plattform zu steigern. Fondsmanagement-Teams versuchen, ihre Anlagekompetenz unter Beweis zu stellen, Kundengelder zu gewinnen und Verwaltungsgebühren oder Gewinnbeteiligungen zu erhalten. Trading-Trainingsteams nutzen dies, um Kurse, Lehrmaterialien oder Schulungsdienstleistungen zu bewerben und von Gebühren und anderen Ressourcen zu profitieren. Für diese Gruppen ist die Online-„Trader-Identität“ lediglich ein Marketinginstrument. Die „Verkündung einfacher Gewinne“ ist ein Mittel, um Kunden zu gewinnen und Transaktionen zu erleichtern, und keine wahre Beschreibung ihrer eigenen Handelserfahrungen. Im Wesentlichen nutzen sie diese virtuelle Identität, um für ihr Geschäft zu werben und Provisionen oder Servicegebühren zu verdienen, anstatt vom tatsächlichen Handel zu profitieren.
Diese Diskrepanz zwischen realen und virtuellen Einstellungen spiegelt nicht nur die Komplexität der Informationslandschaft im Devisenhandel wider, sondern stellt auch normale Händler vor kognitive Herausforderungen. Während authentische Offline-Kommunikation Händlern helfen kann, die Härte des Marktes zu verstehen, können Online-Fehlinformationen sie über Handelsschwierigkeiten täuschen und sie dazu verleiten, an schnelle Gewinne zu glauben und irrationale Handelsentscheidungen zu treffen oder blind auf verschiedene kommerzielle Dienste zu setzen. Daher sind für Devisenhändler die klare Unterscheidung zwischen realen und virtuellen Informationen, die rationale Betrachtung von Online-Behauptungen über das „große Geldverdienen“ und die Vermeidung von Irreführung durch falsche Informationen entscheidende Voraussetzungen für ihre Handelssicherheit und Rentabilität.

Im Devisenhandel erleiden diejenigen, die sich enthusiastisch an Debatten zwischen technischen und fundamentalen Analysten beteiligen, oft Verluste.
Dieses Phänomen ist kein Zufall, denn Trader, die mit ihren Fähigkeiten im Devisenmarkt wirklich Geld verdienen, verschwenden in der Regel keine Zeit mit solchen sinnlosen Diskussionen. Sie wissen, dass der Schlüssel – egal ob technische oder fundamentale Analyse – darin liegt, ob sie ihnen hilft, Profitabilität zu erzielen, und nicht darin, sich darüber zu ärgern, welche Methode die bessere ist. Erfolgreiche Trader ziehen es daher oft vor, im Hintergrund zu bleiben und in aller Stille Vermögen anzuhäufen, anstatt sich an öffentlichen Debatten zu beteiligen.
Im Gegensatz dazu zeigen Trader, die noch keine profitable Methode gefunden haben und weiterhin Geld verlieren, oft großes Interesse an solchen Debatten. Sie versuchen, in Diskussionen Hinweise auf ihre Probleme zu finden, in der Hoffnung, eine „universelle“ Analysemethode zu entdecken, die sie von ihren Verlusten befreien kann. Solche Argumente vertiefen ihre Verwirrung jedoch oft nur, da die Komplexität des Marktes den Umfang einer einzelnen Analysemethode bei weitem übersteigt.
Im Devisenhandel, ob technisch oder fundamental, wird ein Trader erst dann eine einfache Wahrheit verstehen, wenn er Verluste wirklich überwindet, ein umfassendes Handelssystem etabliert und mit seinen eigenen Methoden Profitabilität erzielt: Die wahre Stärke liegt nicht in einer einzelnen Analysemethode, sondern in der, die tatsächliche Gewinne liefert. Ob diese Methode rein technisch, fundamental oder eine Kombination aus beidem ist – solange sie Tradern hilft, konstante Gewinne am Markt zu erzielen, lohnt sie sich.

Im Devisenhandel ist ein wichtiger und oft übersehener Punkt: Die hochwertigen Handelssysteme erfolgreicher Forex-Trader sind oft kaum replizierbar.
Diese Nichtreplizierbarkeit ist nicht auf die Komplexität oder Vertraulichkeit des Handelssystems selbst zurückzuführen, sondern auf eine Kombination von Faktoren, darunter die fundamentalen Eigenschaften des Devisenmarktes, die Personalisierung des Handelssystems und individuelle Unterschiede zwischen den Tradern. Viele Privathändler erkennen dieses Prinzip nicht und versuchen blind, die erfolgreichen Handelssysteme anderer zu kopieren. Dabei verfehlen sie oft die gewünschten Ergebnisse und geraten sogar in Handelsschwierigkeiten.
Um die Nichtreproduzierbarkeit von Handelssystemen zu verstehen, müssen wir zunächst die grundlegende Natur des Devisenmarktes begreifen: Er ist ein lebendiges, dynamisches System. Er ist kein festes, mechanisches Modell, sondern wird ständig von einer Vielzahl von Variablen beeinflusst, darunter die Veröffentlichung globaler makroökonomischer Daten, Anpassungen der Zentralbankpolitik, geopolitische Ereignisse, veränderte Kapitalflüsse und Schwankungen in der Händlerstimmung. Diese Faktoren verflechten sich und entwickeln sich dynamisch, was Markttrends höchst unsicher und komplex macht. In einem solch dynamischen Marktumfeld verwenden Devisenhändler, die versuchen, ein starres, festes und unveränderliches „totes“ Handelssystem zur Vorhersage von „Live“-Markttrends zu verwenden, im Wesentlichen eine statische Denkweise, um mit dynamischen Veränderungen umzugehen. Sie werden nicht nur Schwierigkeiten haben, sich an Marktanpassungen in Echtzeit anzupassen, sondern können aufgrund von Systemverzögerungen oder -einschränkungen auch Chancen verpassen oder Risiken bei Marktschwankungen verstärken. Dies ist einer der Gründe, warum das Kopieren von Handelssystemen anderer so schwierig ist.
Aus der Perspektive der Abgrenzung zwischen Reproduzierbarkeit und Nicht-Reproduzierbarkeit sind im Devisenhandel die einzigen Instrumente, die Händler wirklich effektiv kopieren und von denen sie lernen können, die Theorie der technischen Analyse und die Indikatoren der technischen Analyse. Denn Theorie der technischen Analyse und Indikatoren sind im Wesentlichen Zusammenfassungen und quantitative Darstellungen objektiver Muster in Preistrends, historischen Schwankungen und Marktveränderungen. Sie sind universell, standardisiert und objektiv und unbeeinflusst von subjektiven Faktoren einzelner Händler. Daher überdauern sie Zeit und individuelle Unterschiede und werden zu grundlegenden Werkzeugen, die jeder Händler erlernen, beherrschen und anwenden kann. Beispielsweise leiten sich die Trendrichtungsmuster, die sich in gleitenden Durchschnitten widerspiegeln, und die Bullen-/Bärenmarktsignale, die in Candlestick-Charts dargestellt werden, aus den objektiven Merkmalen von Preisbewegungen ab. Durch systematisches Studium und Übung kann jeder Händler ihre Logik verstehen und in der Analyse anwenden.
Handelssysteme unterscheiden sich jedoch von Theorien und Indikatoren der technischen Analyse. Sie sind höchst individuell und tief in der subjektiven Natur des Händlers verwurzelt. Handelsverhalten ist nicht einfach die Anwendung technischer Analysen; es ist die Interaktion zwischen dem subjektiven Bewusstsein des Händlers und objektiven Markttrends. Emotionen (wie Gier angesichts von Gewinnen und Angst angesichts von Verlusten), Temperament (wie Entschlossenheit oder Zögern bei Entscheidungen, Geduld oder Ungeduld angesichts von Volatilität) und sogar kurzfristiges Glück beeinflussen direkt die Beurteilung von Handelssignalen, die Wahl von Ein- und Ausstiegspunkten und die Umsetzung der Risikokontrolle und wirken sich letztendlich auf die Handelsergebnisse aus. Genau diese Nichtreproduzierbarkeit subjektiver Faktoren macht es schwierig, auf bestimmte Händler zugeschnittene Handelssysteme an andere anzupassen.
Vielen Privathändlern fehlt ein klares Verständnis dieses Unterschieds und sie erliegen oft dem Irrglauben, dass das bloße Kopieren der Regeln und Parameter des Handelssystems eines Meisters zu ähnlich erfolgreichem Handel führt. Sie übersehen eine entscheidende Tatsache: Jedes erfolgreiche Handelssystem ist auf die individuellen Umstände seines Erfinders zugeschnitten. Einerseits sind solche Systeme auf die Kerneigenschaften des Erstellers zugeschnitten, darunter Risikobereitschaft, Kapitalgröße und bevorzugter Handelszyklus (z. B. Daytrading, Swingtrading oder langfristiger Handel). Beispielsweise verwendet das System eines konservativen Händlers oft strengere Stop-Loss-Einstellungen, während ein Händler, der hohe Renditen anstrebt, aggressivere Positionsmanagementstrategien verfolgt. Andererseits verfügt der Ersteller eines Handelssystems in der Regel über solide technische Analysefähigkeiten und eine ausgeprägte Handelsdisziplin. Sein Verständnis der Marktdynamik, seine Fähigkeit, Signale zu erkennen, und sein Bewusstsein für Risikomanagement ermöglichen es ihm, die Effektivität dieses „Tools“ zu maximieren und einen „Tiger mit Flügeln“ zu schaffen.
Im Gegensatz dazu haben diejenigen, die versuchen, die Handelssysteme anderer zu kopieren, aufgrund erheblicher Unterschiede in ihrer eigenen Risikobereitschaft, Kapitalausstattung und technischen Basis oft Schwierigkeiten, sich an die Kernlogik des Systems anzupassen oder es zu beherrschen. Dies kann zu erheblichen Schwierigkeiten im praktischen Einsatz führen. Zu diesen Schwierigkeiten können häufige Stop-Loss-Orders gehören, die auf eine Diskrepanz zwischen den Stop-Loss-Regeln des Systems und der eigenen Risikotoleranz zurückzuführen sind. Auch eine Fehleinschätzung von Markttrends aufgrund der Unfähigkeit, den Marktkontext, in dem die Systemsignale auftreten, richtig einzuschätzen, kann zu Problemen führen. Letztendlich weichen diese Handelsergebnisse erheblich von der beabsichtigten Rentabilität des Systems ab.
Theorien und Indikatoren der technischen Analyse sind im Kern „populär“ tools repräsentieren das im Laufe der Entwicklung des Devisenmarktes angesammelte Wissen und dienen allen Händlern als grundlegendes Lerninstrument. Handelssysteme hingegen sind „personalisierte“ Produkte, die von Händlern entwickelt werden, die gängige technische Theorien mit ihren individuellen Besonderheiten kombinieren, um einen personalisierten Handlungsrahmen zu schaffen. Beide agieren auf völlig unterschiedlichen Erkenntnis- und Anwendungsebenen. Daher ist ein persönliches Handelssystem keineswegs eine einfache Übersetzung oder direkte Anwendung der Theorie der technischen Analyse. Beide unterscheiden sich grundlegend in ihren Eigenschaften, Funktionen und Anwendungszwecken und sollten nicht in einen Topf geworfen werden.
Leider erkennen viele Händler diesen grundlegenden Unterschied nicht und betrachten die persönlichen Handelssysteme anderer als den „Heiligen Gral“ stabiler Gewinne und investieren viel Zeit und Energie in deren Kopie und Nachahmung. Die Ergebnisse sind jedoch oft kontraproduktiv: Ein System, das in den Händen anderer konstante Gewinne generiert, wird in den eigenen Händen ineffizient oder sogar verlustbringend. Es ist ein Fall von „Du schätzt es, aber in deinen Händen ist es nichts weiter als ein Grashalm.“ Für Privathändler besteht die dringendste Aufgabe darin, die Kernausrichtung ihres Lernens zu klären. Sie müssen erkennen, welche Kenntnisse und Fähigkeiten es wert sind, erlernt und beherrscht zu werden, und welche schwer reproduzierbar sind und nicht blind verfolgt werden sollten. So vermeiden Sie den Fehler, während des Lernprozesses „alles auf einmal zu begreifen“ und Zeit und Energie mit dem Erlernen unkonventioneller und unrealistischer Inhalte zu verschwenden.
Rückblickend auf die jahrhundertelange Entwicklung des Devisenmarktes sind in einem endlosen Strom verschiedener persönlicher Handelssysteme entstanden, die eine enorme Anzahl erreicht haben. Die überwiegende Mehrheit wurde jedoch im Laufe der Zeit vom Markt verdrängt, ging im langen Fluss der Geschichte verloren und konnte keinen nachhaltigen Verbreitungswert aufbauen. Im Gegensatz dazu wurden klassische Theorien der technischen Analyse (wie die Dow-Theorie, die bis heute den Eckpfeiler der Trendanalyse bildet) und zentrale technische Indikatoren (wie gleitende Durchschnitte, die in verschiedenen Handelsszenarien weit verbreitet sind) über die Jahrhunderte hinweg weitergegeben und sind zu einer entscheidenden Grundlage für die analytischen Entscheidungen von Händlern geworden. Dieser starke Kontrast verdeutlicht den universellen Wert von Theorien und Indikatoren der technischen Analyse sowie die individuellen Grenzen und Replikationsschwierigkeiten persönlicher Handelssysteme. Er bietet auch Privathändlern klare Orientierungshilfen für die Lernrichtung.

Im Devisenhandel werden bestimmte Indikatoren oft überbewertet. Der MACD ist der am stärksten überbewertete Indikator, gefolgt vom RSI und schließlich dem KDJ.
Diese Indikatoren sind unabhängig von der Kursentwicklung; sie werden getrennt vom Kurs selbst und als unabhängige Charts dargestellt. Im Gegensatz dazu sind Indikatoren, die direkt mit der Kursentwicklung interagieren oder diese überlagern, wie gleitende Durchschnitte und Candlestick-Charts, oft praxistauglicher. Sie können die Kursdynamik intuitiver widerspiegeln und Händlern eine direktere Entscheidungsgrundlage bieten.
Im Devisenhandel sollte die Rolle jedes Indikators richtig verstanden werden. Indikatoren können nur dynamische Veränderungen innerhalb eines Handels identifizieren; Sie können den Start- und Endpunkt eines Handels nicht direkt bestimmen. Händler können jedoch durch die Analyse des Prozesses ein Verständnis für beide Enden entwickeln; das ist das Wesentliche an Indikatoren und ihrer richtigen Anwendung. Dennoch werden Indikatoren wie MACD, RSI und KDJ in der realen Welt der Deviseninvestitionen, insbesondere bei erfolgreichen technischen Teams, Vermögensverwaltungsteams, Fonds und Institutionen, selten verwendet. Konstant profitable Händler, ob Einzel- oder Großhändler, verlassen sich selten auf diese Indikatoren.
Viele Dokumentationen über Wall-Street-Händler zeigen auch keine institutionellen Händler, die diese Indikatoren verwenden. Dies deutet darauf hin, dass die Verwendung von MACD-, RSI- oder KDJ-Indikatoren in der Handelspraxis, ob Einzelpersonen oder professionelle Teams, nicht unbedingt erforderlich ist. Tatsächlich sind diejenigen, die diese Indikatoren häufig erwähnen, oft Anfänger, während erfahrene Händler sie selten erwähnen. Mit zunehmender Handelserfahrung erkennen Händler allmählich, dass wahre Handelsweisheit in einem tiefen Verständnis der Marktgrundlagen und einem präzisen Verständnis des Preisverhaltens liegt und nicht in einem übermäßigen Vertrauen in komplexe Indikatoren.




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